Krieg in der Ukraine – Aufruf zum Frieden

Russlands heimtückischer Angriff auf die Ukraine hat bei uns im Institut in Strasbourg wie bei so vielen Menschen weltweit Entsetzen ausgelöst. Wir sind verstört von der Brutalität eines Krieges, der unvorstellbares Leid für die Bevölkerung in der Ukraine bedeutet und Bemühungen um eine stabile Friedensordnung in Europa um Jahrzehnte zurückwirft. Gleichzeitig bangen wir um alle jene in Russland, die in diesen Krieg unfreiwillig mit hineingezogen werden. Wir wissen um die Ohnmacht unserer ökumenischen Partner, die verantworten müssen, was nicht in ihrem Sinne ist. Wir hoffen deshalb inständig, dass möglichst schnell Wege aus diesem sinnlosen Krieg heraus gefunden werden, dass die russische Regierung zur Besinnung kommt und weitere Opfer vermieden werden. Mit den Worten des bekannten Kirchenliedes, das sich in vielen unserer Gesangbücher findet, bitten wir: „Gib Frieden, Herr, gib Frieden, die Welt nimmt schlimmen Lauf!“     

Als Mitglied im Vorstand der „Gesellschaft zum Studium des Christlichen Ostens“ (GSCO) zeichnet die kommissarische Leiterin unseres Instituts für eine Stellungnahme verantwortlich, der wir uns an dieser Stelle gerne anschließen möchten:

Stellungnahme der GSCO zum Krieg in der Ukraine

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